Tag 23 der Modewoche, und Vogues zwei Gen-Z-Redakteurinnen sind völlig am Ende. Was uns in unserem schlafentzogenen Dämmerzustand am Leben hält? Dass Taylor Swift – unser musikalisches Idol – ihr zwölftes Studioalbum "The Life of a Showgirl" veröffentlicht.
Wir sind immer noch erschöpft, aber mit nur noch vier Showtagen könnten wir es überleben. Begleitet uns, während wir unsere Gedanken zu jedem der 12 Tracks teilen.
Irene Kim: Es ist 5:30 Uhr morgens, und wach zu sein fühlt sich falsch an, aber hier blogge ich live von der Loewe-Show. (Glückwunsch an Jack und Lazaro übrigens!) Florence und ich hören zum zweiten Mal gemeinsam ein Taylor-Swift-Album, und obwohl es Spaß macht, ist das Warten aufeinander zum Zuhören ätzend!!! Vorhin, als ich vor Loewe durch TikTok scrollte, sah ich einen 30-Sekunden-Clip eines ihrer Lieder und habe buchstäblich mein Handy durchs Zimmer geschleudert!
Florence O’Connor: Ich bin in London, und auf Irene zu warten, damit wir dieses Album hören können, ist eine der schwierigsten Aufgaben meines Lebens. Aber ich tue es für meine beste Freundin (Irene) und für euch alle.
„The Fate of Ophelia“
O’Connor: OMG, ich liebe den Beat jetzt schon. Was für ein Ohrwurm! Ich schlage die Lyrics nach, um mitzukommen – will ja nichts verpassen!
Kim: Mein Gehirn ist noch benebelt, aber ich liebe es. Ich kann die Lyrics gerade nicht wirklich verarbeiten – das hebe ich mir für später auf, nach der Arbeit. Aber der Refrain ist wirklich schön.
O’Connor: Ich muss gestehen, Ophelia steht ganz oben auf meiner Liste für Babynamen, aber alle sagen, er sei zu tragisch wegen der Geschichte. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Lied meiner Sache hilft oder schadet!
Kim: Omg, lol. Ophelia ist so ein hübscher Name!!!!!
O’Connor: Okay, dieses Album handelt eindeutig von Travis (keine Überraschung), aber die Zeile „pledge allegiance to your hands, your team, your vibes“ ist ein todsicherer Hinweis. Go Chiefs! Haben Footballspieler Walk-Out-Songs wie im Baseball? Sie sollten damit anfangen, damit Travis zu einem Taylor-Track auftreten kann.
Kim: Diese letzte Zeile ist bezaubernd: „You saved my heart from the fate of Ophelia.“ Hier 100 weinende Emojis einfügen!!
„Elizabeth Taylor“
O’Connor: Ich kann es kaum erwarten, „Be my NY when Hollywood hates me“ mit dir, Irene, zu schreien, wenn wir später in diesem Monat in LA für Vogue World: Hollywood sind. (Leute, merkt euch den 26. Oktober vor!)
Kim: Ich bin schon emotional wegen der Zeile: „Ooh, oftentimes it doesn’t feel so glamorous to be me/ All the right guys promised they’d stay under bright lights/ They withered away, but you bloom.“ Das ist so Travis.
Kim: Dieses Lied erinnert mich an ein Emily-Henry-Buch, das ich diesen Sommer gelesen habe, „Great Big Beautiful Life“! Eine Figur ist wie ein Starlet – Elizabeth Taylor oder Taylor Swift – super berühmt mit einer Reihe von Ex-Freunden, also trifft es voll ins Schwarze. Aber das Buch hatte ein halbwegs glückliches Ende, also, Taylor, ich wünsche dir das allerbeste Ende!!!
O’Connor: Wenn „You’re only as hot as your last hit, baby“… Taylor, du bist absolut on fire!
„Opalite“
O’Connor: Also, das Gerücht besagt, dieses Lied handelt von Keleigh Teller, da sie Taylor einen Opalit-Ring schenkte und sie dann von unzertrennlich zu nie mehr zusammen gesehen wurden. Lyrics wie „And all of the foes, and all of the friends (Ha, ha)/ They’ve seen it before, they’ll see it again (Ha, ha)/ Life is a song, it ends when it ends“ geben diesen TikTok-Theorien definitiv Gewicht.
Kim: Teeeeeeeeeea. Der Ring war allerdings hübsch.
O’Connor: „This is just a storm inside a teacup“… Ich trinke gerade tatsächlich Tee aus einer Teetasse. Ich habe mich noch nie so mit Taylor verbunden gefühlt.
„Father Figure“
O’Connor: Dieses Lied beschreibt, wie sich die gesamte Vogue-Belegschaft fühlt… Was die Modewoche betrifft, ist Irene diejenige, die „the family protects“. Wir können ihr absolut alles anvertrauen. Und glaubt mir, Modepublicists „know her name out there“. Ich bedaure jeden, der ihre Freundlichkeit unterschätzt und am Ende seine „card cancelled“ hat. Dieses Imperium gehört Irene Kim.
Kim: Das ist das Netteste, was jemals jemand zu mir gesagt hat. Ich heule!!!!!
O’Connor: „You know, you remind me of a younger me. I saw potential.“ Ooh, von wem, glauben wir, handelt das? Sabrina Carpenter? Gracie Abrams? Oder vielleicht Olivia Rodrigo?
Kim: Es könnten alle sein!!! Sie ist wie die Mutter (auf eine gute Art) für all die Pop-Girls. Und die Zeile „I protect the family“ hat so eine Mafia-, New-Jersey-Vibes!!
„Eldest Daughter“
O’Connor: Das ist vielleicht eine mutige Meinung, aber das klingt, als könnte es aus einem Musical stammen. Ich liebe es. Es würde vielleicht in Dear Evan Hansen passen?
Kim: Oh mein Gott. Strebt Taylor Swift bald dem Broadway zu?! Oder ein Vegas-Residency?!?
O’Connor: Ich meine, wir sind definitiv nur wenige Jahre entfernt von „The Life of a Showgirl“, der Musical-Version! Sabrina Carpenter könnte sie spielen!
Kim: Das ist auf jeden Fall so eine Father-Figure-Aktion!!
O’Connor: Die Melodie von „But I’m not a bad bitch, and this isn’t savage“ ist die gleiche wie „’Cause I’m not your princess, this ain’t a fairytale“ aus White Horse. Gänsehaut.
Kim: Die Zeile „so many traitors, smooth operators“ sollte sich Donna Kelce merken, wenn sie nächste Staffel bei Traitors ist, besonders im Umgang mit den Housewives und ehemaligen Survivor-Kandidaten.
„Ruin the Friendship“
O’Connor: Googelt sofort, wo der Gallatin Road ist Er ist in Tennessee. Interessant.
Kim: Der 50-Cent-Shoutout macht mich fertig!!!! Zwei Ikonen, ehrlich.
O’Connor: Oh, ich schätze, das handelt von einer alten Highschool-Romanze? Sie erwähnt Abigail, zweite Stunde und ein Corsage.
Kim: Interessant, ich dachte wegen des Songtitels, es handle sich um einen angeblichen Ex-Freund. Aber wie immer übertrifft Taylor Swift unsere Erwartungen.
O’Connor: Dieses Lied hat gerade eine Wendung genommen, auf die ich nicht vorbereitet war: „Abigail called me with the bad news“ und „But I whispered at the grave, ‘Should’ve kissed you anyway.’“ Nun, das ist traurig!
Kim: Wie Florence weiß, hat mir mein Kindheitsfreund diesen Sommer gestanden, dass er mich mag, und jetzt rät mir Taylor Swift, die Freundschaft zu ruinieren, anstatt es für immer zu bereuen? (Er hat kein Vogue-Abo, also sind die Chancen, dass er das liest, gering!!!)
O’Connor: Wow, Irene wird hier echt. (Vielleicht zu echt??) Wir riskieren wirklich alles für eine gute Story. Gott sei Dank gibt es die Paywall, oder?!
Kim: Yay, Paywall!
„Actually Romantic“
O’Connor: Zumindest ist Irene in guter Gesellschaft, denn Taylor ist in diesem Lied ECHT. Sorry, Charli XCX, aber ich bin immer Team Taylor.
Kim: Oh mein Gott, dieses Lied. Die Lyrics. Ich schreie vor Begeisterung, wie savage Taylor ist. „Boring Barbie“ ist wirklich lustig, da kann ich nicht lügen.
O’Connor: Ernsthaft, tritt zur Seite, Kim K, Taylor hat einen neuen Bösewicht. Irene, sollten wir einen Diss-Track schreiben? Würdet ihr nicht alle zu gerne wissen, über wen er handeln würde!
Kim: Florence und ich könnten leicht einen Diss-Track zusammenstellen, wenn Vogue uns für eine Stunde in einem Konferenzraum einschließen würde. Wir müssten allerdings Taylors Band ausleihen.
Kim: Wie schafft Taylor Swift es, dass ihre Diss-Tracks süß klingen? Wenn man nicht auf die Lyrics achtet, würde man denken, es sei nur ein normales Lied.
O’Connor: Ich fürchte, unserer wäre bei Weitem nicht so subtil.
Kim: Ja. Aber gut für dich, Taylor! Sich über ihr Album zurückzumelden!
„Wi$h Li$t“
O’Connor: Irenes und mein Geburtstag stehen bevor (sie liegen vier Tage auseinander… wir sind wahrhaftige Zwillingsflammen), also fragte ich Irene, was sie sich wünscht, und sie sagte: nichts. Also kann Irene sich mit diesem Lied nicht identifizieren.
Kim: Ich liebe uns!! Um fair zu sein, als ich Florence dasselbe fragte, sagte sie auch: nichts. Aber dann sagte sie, sie wolle einen Sweatshirt!!!!! (Anscheinend ist es ein süßes von Cherry LA!) Wir beide... ich muss größer träumen – wie ein Haus am Wasser oder so, denn ein Haus mit einem Basketballkorb in der Einfahrt ist nicht mein Traum. (Das war meine Realität beim Aufwachsen, also kann ich mich in diesem Fall nicht mit Taylor Swift identifizieren!)
O’Connor: Ich schätze, ich will auch „have a couple kids“, aber meine werden alle Ophelia heißen!
Kim: Und wenn deine Kinder deinen Nachnamen behalten, könnten sie Ophelia O’Connor heißen. Wenn du ihnen auch einen zweiten Vornamen mit O gibst, hätten sie die großartigen Initialen „OOO“, was mein liebster Betreff für E-Mails ist, die ich erhalte!
O’Connor: Siehst du, deshalb brauchen wir alle eine Irene in unserem Leben. Genial.
„Wood“
O’Connor: Dieses Lied ist frech! Ich bin so erleichtert, dass wir es nicht gerade in einem Konferenzraum bei der Arbeit hören.
Kim: Gott sei Dank!! Es scheint NSFW. Aber die Freundschaft mit Sabrina Carpenter hat Taylor Swift wirklich ermutigt, ein bisschen kecker zu sein. Ich liebe es.
„CANCELLED!“
O’Connor: Omg, handelt das von Blake Lively? „Good thing I like my friends cancelled/ I like ’em cloaked in Gucci and in scandal.“
Kim: Omg. Also sind sie noch Freunde oder nicht? Ich brauche jetzt Antworten!!!!!! Aber zurück zum Lied, das ist extrem Reputation-coded. Ich liebe es, wie verletzlich und rachsüchtig Taylor wird.
O’Connor: Das ist ja TEA! Außerdem, bin ich verrückt, oder könnte „something wicked this way comes“ ein Easter Egg für den zweiten Wicked-Film sein, der später dieses Jahr erscheint? Ich würde sterben, um einen Taylor-Swift-Cameo in Oz zu sehen!
Kim: Das wäre fantastisch, wenn Taylor einen Cameo in Wicked hätte.
O’Connor: Ich muss sie ASAP „Defying Gravity“ singen hören.
„Honey“
O’Connor: Ugh, so glücklich, noch ein süßes Travis-coded Lied zu hören. Ich liebe ihre Liebe. Irene, du kannst mich Honey nennen!
Kim: Ja, ich und Luke!!! (Das ist Florences Freund, der in fast jedem Florence-Artikel erwähnt wird! Denn wir lieben Luke!)
O’Connor: Throuple-Alarm!
Kim: LOL! Wir können unser Haus mit der Einfahrt und dem Basketballkorb teilen! Es ist finanziell klüger, wenn wir uns das Haus zu dritt teilen, in dieser Wirtschaft!
Kim: Wer würde Taylor Swift jemals sagen, sie solle zurücktreten? Ich würde sie jederzeit meinen Mann nehmen lassen!
O’Connor: Sie kann unserer Beziehung beitreten. Quadruple-Alarm!
„The Life of a Showgirl“
O’Connor: OMG. Meine Schwester heißt Kitty… Ich bin so neidisch. Sie ist tatsächlich gerade eine Showgirl in einem Stück im West End!!
Kim: Zwischen dem Tea und der Kitty-Erwähnung ist es, als wäre dieses Album für dich geschrieben, Florence.
O’Connor: Ich bin so sauer. Ich bin so neidisch, dass meine Eltern sie Kitty genannt haben und nicht mich. Das ist so unfair. Und sie ist die älteste Tochter.
O’Connor: Mir ist gerade erst aufgefallen, dass Sabrina Carpenter auch auf diesem Song ist. Ikone.
Kim: Mir auch – ich hatte den Sabrina-Feature ehrlich gesagt vergessen! Ihre Stimmen sind allerdings eine Match made in heaven. Unsere zwei liebsten Showgirls!
O’Connor: Wir sind auch „married to the hustle“ und haben kürzlich viele „lovely bouquets“ erhalten (mit freundlicher Genehmigung unserer Chefin, Chloe Malle, deren Büro sich für zwei Wochen in einen Floristen verwandelte).
Kim: Beste Woche meines Lebens! Wir sind jeden zweiten Tag mit Blumen nach Hause gegangen!
Kim: Das Outro vermittelt wirklich den Eindruck, dass Taylor kurz davor ist, ein Vegas-Residency zu machen. Ich werde meinen gesamten Gehaltsscheck ausgeben, um das live zu sehen.
O’Connor: Keine Anmerkungen. Kann die Show kaum erwarten! (Das ist auch unsere formelle Bitte an alle Marken, die uns schicken möchten! Wir werden euch für immer lieben!)
Häufig gestellte Fragen
Natürlich. Hier ist eine Liste hilfreicher und prägnanter FAQs zu Vogues Artikel über Taylor-Swift-Fans und dem Track "The Life of a Showgirl".
Allgemeine / Einsteigerfragen
F: Was ist "The Life of a Showgirl"?
A: Es ist ein neuer, unveröffentlichter Track von Taylor Swift, der kürzlich online aufgetaucht ist und viel Diskussion unter ihren Fans auslöst.
F: Wo kann ich den Song hören?
A: Da es sich um einen unveröffentlichten Track handelt, ist er offiziell nicht auf Streaming-Diensten wie Spotify oder Apple Music verfügbar. Er wurde inoffiziell auf Plattformen wie YouTube und in sozialen Medien geteilt.
F: Warum schreibt Vogue über einen Taylor-Swift-Song?
A: Vogue berichtet oft über große Momente der Popkultur. Sie haben diese Story aufgegriffen, um die Fanreaktionen hervorzuheben und die Bedeutung des Songs in Taylors Karriere sowie seine Verbindung zu ihrer öffentlichen Persona zu analysieren.
F: Ist dieser Song Teil eines neuen Albums wie "The Tortured Poets Department"?
A: Nein, er ist Teil keines offiziell angekündigten Albums. Es scheint sich um einen Vault-Track oder eine unveröffentlichte Demo aus einer früheren Ära zu handeln.
Fanreaktionen & Songanalyse
F: Wie ist die allgemeine Fanreaktion auf den Song?
A: Laut Vogue sind die Fans begeistert und analysieren die Texte intensiv. Viele sehen ihn als einen rohen und ehrlichen Blick auf die Belastungen des Ruhms aus Taylors Perspektive.
F: Was sind die Hauptthemen von "The Life of a Showgirl"?
A: Basierend auf Fan-Interpretationen erkundet der Song Themen wie Performance, die Erschöpfung durch ständige öffentliche Beobachtung, die Kluft zwischen öffentlicher Persona und privatem Selbst sowie die Opfer eines Lebens im Rampenlicht.
F: An welche von Taylors früheren Alben erinnert dieser Song klanglich?
A: Fans spekulieren, dass er klangliche und textliche Ähnlichkeiten mit den "1989"- oder "reputation"-Ären aufweist, gegeben seinen Fokus auf Ruhm und einem mehr Synthpop- oder theatralischen Produktionsstil.
F: Was bedeutet der Begriff "Vault Track"?
A: Ein Vault-Track ist ein Song, der während der Aufnahmesessions für ein bestimmtes Album geschrieben und aufgenommen, aber letztlich gestrichen und nicht auf der finalen Veröffentlichung enthalten war. Taylor hat begonnen, diese im Zuge ihrer neuaufgenommenen Alben zu veröffentlichen.
Praktische Tipps & Häufige Probleme