Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche:

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**Gekritzel überall!** Es ist ein ungewöhnlich angenehmer August-Samstag in New York City, an dem die typische Sommerhitze und -feuchtigkeit endlich nachlassen. Alle – samt ihren Müttern und Hunden – nutzen das schöne Wetter in vollen Zügen. Designerhunde stolzieren im Union Square Farmers Market in Burberry-Geschirren umher, während ein paar Hunde unter einem schattigen Baum in passenden Fendi-Outfits entspannen.

„So viele unserer Hunde hassen Doodles“, scherzt Mallory Kerley, Marketingdirektorin von Muddy Paws, einer New Yorker Hundevermittlung. Heute posieren einige der vermittelbaren Hunde von Muddy Paws für ihr **Dogue**-Cover-Shooting mit dem Fotografen und Social-Media-Star The Dogist. Die Szene zieht viel Aufmerksamkeit auf sich, während Besitzer von Rassehunden und Mischlingen in der Nähe verweilen und hoffen, dass ihre teuren Hündchen sein – und das seiner 7,7 Millionen Instagram-Follower – Interesse wecken.

Doch heute gehört die Bühne dem Muddy-Paws-Team – eine Erinnerung an die Philosophie „Adoptieren, nicht kaufen“. Die Runde umfasst bullige Pit-Mixe, liebenswerte Senioren und andere vermittelbare Hunde. Darunter sind Elmo, ein würdevoller älterer Chihuahua; Cora, ein großherziger Pit-Mix, der wie eine Dame dasitzt; und Brave, ein energiegeladenes Welpenbündel, dessen Niedlichkeit Passanten vor Entzücken quietschen lässt.

Viele dieser Hunde kamen nach herzzerreißenden Erlebnissen zu Muddy Paws – Vernachlässigung, Misshandlung oder Aussetzung. Belfast, ein freundlicher, gestreifter Bully, hatte noch sichtbare Halsverletzungen unter seinem Halsband. Benji, ein flauschiger weißer Senior mit goldenen Flecken, wurde in der U-Bahn ausgesetzt aufgefunden – so verfilzt und dreckig, dass seine Retter dachten, sein Fell sei braun. Nicki, ein niedlicher „Lowrider“, wurde an einen Baum gebunden und stark unterernährt entdeckt.

„Ich habe mich in ihren Charakter verliebt“, sagt Nickis Pflegemutter Ali. „Sie ist ein süßes, verschmustes Wesen – rollt sich für Bauchkrauler auf und stupst einen nach mehr. Wie ein albernes, liebebedürftiges Kind.“

Muddy Paws verlässt sich vollständig auf Pflegestellen, aber jedes Wochenende versammeln sich viele ihrer vermittelbaren Hunde vor Petco im Union Square oder PetSmart in Flatiron. Einige entspannen im Transporter der Organisation, ihre Namen an die Fenster geschrieben, während andere potenzielle Adoptiveltern treffen oder Passanten in „Adoptier mich“-Westen bezirzen. Freiwillige arbeiten lange Schichten, um die Sichtbarkeit der Hunde zu maximieren.

„Wir geben ihnen wirklich die beste Chance, ein Zuhause zu finden“, sagt Kerley. An einem durchschnittlichen Samstag werden 12 bis 15 Hunde vermittelt.

Auch Sie könnten einen dieser **Dogue**-Coverstars adoptieren – zumindest die meisten. Einige wurden schon vor Ende des Shootings vermittelt (Star-Power!), andere fanden in den folgenden Wochen ein Zuhause.

Lernen Sie unten einige der Muddy-Paws-Hunde kennen. Während einige bereits vermittelt wurden, hat die Organisation – und Tierheime überall – immer mehr Hunde, die ein Pflege- oder Dauerzuhause brauchen.

### **Cora** (**The Dogist**)
Diese achtjährige Pit-Mix-Dame ist pure Liebe – verschmust, aber wählerisch bei Leckerlis (kann man ihr verübeln?). Mit ihrem Unterbiss und ihrer Angewohnheit, seitlich zu sitzen, steckt sie voller Persönlichkeit. Cora hat unsere Herzen erobert – und sucht noch immer ihres.

### **Elmo** (**The Dogist**)
Ein vornehmer Senior mit grauem Gesicht: Der 10-jährige Elmo hat klare Ansichten – er hasst es, hochgehoben zu werden, liebt aber hohe Aussichtspunkte. Während des Shootings stolzierte er wie ein Showpony die Brownstone-Treppen hoch und musterte sein Reich. Klassische Chihuahua-Energie!

### **Belfast** (**The Dogist**)
Der zweijährige Belfast kam mit Halsverletzungen an, aber dieser widerstandsfähige Hund hat endlos Liebe zu geben. Als sanfter Riese liebt er Menschen, Kinder und andere Hunde. Bei der Vermittlungsaktion überschüttete er ein entzücktes Kleinkind mit Küsschen.

### **Brave** (**The Dogist**)
Mit erst 14 Wochen ist Brave ein Bündel aus Energie und Charme. Seine verspielten Eskapaden und unwiderstehliche Niedlichkeit machen ihn unübersehbar.

*(Hinweis: Einige Hunde wurden möglicherweise seit dieser Reportage vermittelt.)*

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### **Uppy und seine Geschwister**
Uppy und seine zwei Geschwister kamen aus Kentucky zu Muddy Paws. Verspielt als „Dämonenwelpen“ betitelt, stecken Brave und seine Geschwister voller Energie, Neugier und Liebe. Dieser kleine Wildfang liebt es zu küssen, und obwohl er laufen kann, lässt er sich lieber wie ein Prinz herumtragen.

**Brave ist vermittelbar.**

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### **Nicki**
Mit fünf Jahren mag Nicki mit ihrem kräftigen Bau und Unterbiss einschüchternd wirken, aber sie ist ein absoluter Schatz. („Wie eine große Kuh“, scherzt Kerley.) Ihr sanftes Wesen und alberne Zunge machen sie unwiderstehlich – so sehr, dass sie noch vor Shootingsende adoptiert wurde, in eine Familie mit zwei Kindern und einem neuen Boston-Terrier-Geschwisterchen.

**Nicki wurde vermittelt.**

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### **Benji**
Der süße, 12-jährige Benji wurde in der U-Bahn gefunden – so verdreckt und verfilzt, dass man ihn für braun hielt. Nach wenigen Tagen in seiner Muddy-Paws-Pflegestelle war dieser weiße Hund mit goldenen Flecken wie neu: auf einem Tisch sitzend und genüsslich Aufmerksamkeit einsaugend. Als jemand nach ihm fragte, aber wegen seines Alters zögerte, hatte Benji Glück – er fand noch vor Shootingsende sein Für-immer-Zuhause.

**Benji wurde vermittelt.**

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### **Emerald**
Mit nur einem Jahr wirkt Emerald weiser als ihr Alter. Gelassen und bedacht lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen, selbst wenn andere Hunde bellen und Menschen erschrecken. Mit ihrem auffällig dunkelbraunen Fell, schwarzen Flecken und weißen „Söckchen“ bewegt sie sich anmutig wie eine Gazelle.

**Emerald wurde vermittelt.**

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### **Jake**
Der 10-jährige Jake ist ein totaler Schmusehund. Dieser Chihuahua-Mix kam in einem lockeren Geschirr an, aber keine Sorge – er lässt sich lieber halten als herumrennen. („Ich glaube nicht, dass er ein Läufer ist“, scherzte ein Muddy-Paws-Mitarbeiter.) Etwas schüchtern, aber lieb, will dieser „Snaggletooth“-Hund nur Liebe.

**Jake wurde vermittelt.**

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### **Brioche**
Die fünfjährige Brioche weiß genau, was sie will – Aufmerksamkeit! Dieser Boxer-Pit-Mix marschiert direkt auf jeden zu, um Streicheleinheiten einzufordern. Einst ein Streuner, kam sie vom städtischen Tierheim zu Muddy Paws, noch erholend von der Aufzucht eines Wurfs. Selbstbewusst in ihrer Schönheit (diese eyelinerartigen Markierungen lügen nicht) und voller Charme ist sie so bezaubernd wie wunderschön.

**Brioche wurde vermittelt.**

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### **Häufig gestellte Fragen**
**FAQs zum Thema „Hundeadoption“**

**Allgemeine Fragen**
**F:** Was bedeutet „Adopt This Dog“?
**A:** „Adopt This Dog“ ermutigt dazu, Hunde aus Tierheimen oder Vermittlungen zu adoptieren, statt sie bei Züchtern zu kaufen.

**F:** Warum sollte ich einen Hund adoptieren statt kaufen?
**A:** Adoption rettet Leben, verringert Tierüberpopulation und ist oft günstiger als Züchterkauf. Viele Tierheimhunde sind bereits stubenrein und geimpft.

**F:** Wo kann ich einen Hund adoptieren?
**A:** In Tierheimen, bei Rettungsorganisationen oder auf Vermittlungsevents. Websites wie Petfinder und AdoptaPet listen auch vermittelbare Hunde in Ihrer Nähe.

**Zum Adoptionsprozess**
**F:** Wie läuft eine Hundeadoption ab?
**A:** Normalerweise füllen Sie ein Formular aus, lernen den Hund kennen und durchlaufen ein Screening, bevor die Adoption finalisiert wird.

**F:** Was sollte ich zum ersten Treffen mitbringen?
**A:** Ausweis, Adressnachweis und etwaige Gebühren. Falls Sie andere Haustiere haben, kann ein Kennenlern-Termin nötig sein.

**F:** Wie lange dauert eine Adoption?
**A:** Es variiert – manchmal am selben Tag, manchmal Wochen, wenn Wartezeit oder Hausbesuch erforderlich sind.

**Nach der Adoption**
**F:** Was tun nach der Adoption?
**A:** Geben Sie dem Hund Zeit zur Eingewöhnung, führen Sie ihn langsam an sein neues Zuhause heran und vereinbaren Sie einen Tierarzttermin.

**F:** Mein Hund wirkt ängstlich – was tun?
**A:** Seien Sie geduldig. Lassen Sie ihn in seinem Tempo erkunden, bieten Sie Rückzugsmöglichkeiten und bestärken Sie ihn positiv.

**F:** Wie baue ich eine Bindung auf?
**A:** Verbringen Sie Zeit zusammen, nutzen Sie Leckerlis und Lob, etablieren Sie Routinen und spielen oder trainieren Sie gemeinsam.

**Gesundheit & Verhalten**
**F:** Sind Tierheimhunde meist gesund?
**A:** Viele sind gesund, manche haben kleinere Probleme. Tierheime geben meist Gesundheitsdaten an und bieten oft Nachbetreuung.

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Lassen Sie mich wissen, falls Sie weitere Anpassungen wünschen!