Sie liebt ihren Job – sie liebt ihren Job wirklich. Und ihren neuen Lob.

Während Details über The Devil Wears Prada 2 noch geheim bleiben, steht einiges fest: Andy Sachs teilt immer noch Anne Hathaways Liebe für Valentino, Miranda Priestly bleibt ihrem scharfen Bob treu, und Emily Charlton wird für immer eine feurige Rothaarige sein.

2006 als Mirandas gestresste, modebesessene erste Assistentin eingeführt, wurde Emily nicht nur wegen ihres messerscharfen britischen Witzes, winzigen Kostüme und hohen Absätzen ikonisch, sondern auch für ihr glattes, glänzendes kastanienrotes Haar – ein High-Fashion-Ton mit einer Prise Attitüde. Damals färbte Emily Blunt, gerade mal 23, ihre braunen Haare für die Rolle und wechselte später zu einem tieferen kirschcola-Ton für Premieren, um diese scharfe Note beizubehalten.

Doch aktuelle Paparazzi-Fotos zeigten Blunt mit ihrem üblichen sonnengeküssten Braun – kein Rot in Sicht. Jahrelang wechselte sie zwischen aschblonden und warmen Brauntönen und mied Rot komplett.

Doch diese Woche verwandelte sich Blunt vollständig zurück in Emily Charlton – nun eine einflussreiche Dior-Managerin, die erneut mit Priestly aneinandergerät. Am Set in New York wurde sie im vollen Kostüm fotografiert: Dior-Sonnenbrille, ein grafisches T-Shirt, ein Nadelstreifen-Korsett und Hose von Jean Paul Gaultier sowie Sneaker-Absätze von Brandon Blackwood. Klassische Emily.

Der echte Hingucker? Ihr neuer Look: ein langer, in der Mitte gescheitelter kupferroter Lob, etwas wärmer als ihr Originalton von 2006. Kombiniert mit ihrem monochromen Outfit wirkt er kühn und bestimmend – ein modernes Upgrade für eine Figur, die von der Assistentin zur Managerin aufgestiegen ist. Der Lob ist schick, pflegeleicht und boardroom-tauglich, ein Beweis, dass Emily sich nicht mehr so anstrengen muss.

Ob Blunt ihre Haare tatsächlich geschnitten und gefärbt hat oder eine herausragende Perücke trägt, bleibt unklar. (Für echte Verwandlungen vertraut sie normalerweise ihrer Friseurin Jessica Paster.)

Bis jetzt können wir nur hoffen, dass Emily – und ihr feuriger neuer Lob – diesmal endlich nach Paris kommen.