Beim Konzert zum 80. Jahrestag des VE Days auf der Horse Guards Parade zeigte Kate Middleton, die Prinzessin von Wales, ihren unverkennbaren Stil: elegant, zeitlos und mühelos perfekt. Sie trug ein maßgeschneidertes cremefarbenes Self-Portrait-Kleid mit strukturierten Schultern und kombinierte es mit ihrem Lieblingsschmuck: Perlen. Für einen modernen Akzent steckte sie sich eine schlichte schwarze Samtschleife ins Haar – ein stilvoller Bezug zu aktuellen Trends.
Ihr Highlight war eine Susan-Kaplan-Halskette mit fünf Perlenschnüren, die sie zusammen mit mehrreihigen Perlenohrringen trug. Diese kamen besonders gut in ihrem halboffenen Hairstyling zur Geltung.
Perlen sind seit jeher ein königlicher Favorit, und Kate bildet da keine Ausnahme. Bereits Anfang dieses Jahres ehrte sie beim Holocaust-Gedenktag die Tradition, indem sie Queen Elizabeth II. Bahrain-Perlenohrringe trug – ein Hochzeitsgeschenk des Hakim von Bahrain – sowie ein dreireihiges Perlenarmband, das einst Prinzessin Diana gehörte.
Diana trug das Armband bei einigen ihrer denkwürdigsten Auftritte, darunter während der Hongkong-Reise 1989 mit Prinz Charles. Nun, da es an Prinz William weitergegeben wurde, ist es ein geschätztes Stück in Kates Schmucksammlung und begleitet sie auf zahlreichen Reisen und Terminen.
Bei Accessoires glänzt Kate besonders. Ihre Handtaschen haben oft persönliche Bedeutung oder königliche Geschichte – wie ihre jüngste Wahl von Asprey, einer Marke, die auch die verstorbene Queen schätzte. Für Sonnenbrillen greift sie zu Finlay & Co., einer in London ansässigen Marke mit italienischer Fertigung.
Die schwarze Samtschleife im Haar markiert eine verfeinerte Weiterentwicklung ihres Stils. Zu Beginn ihres royalen Lebens war Kate für ihren glatten Pferdeschwanz bekannt, doch dieser neue Look zeigt eine raffiniertere Interpretation eines modernen Trends.
Perlen bleiben Kates erste Wahl für feierliche Anlässe. Sie trug sie bei der Beerdigung von Queen Elizabeth II., beim Remembrance Day und nun erneut bei einem Moment von nationaler Bedeutung.
(Fotos: Getty Images)