Ayo Edebiris Chihuahua-Mischling Gromit begleitet sie manchmal zu ihren Arbeitsterminen. Der ehemalige Dogue-Coverstar schloss sich der Schauspielerin kürzlich nach einem ihrer Auftritte zu einem stilvollen Sommerspaziergang in Los Angeles an.

Edebiri scherzte einmal gegenüber Vogue darüber, Gromit zum Set von The Bear mitzunehmen: „Er schloss sich der Kameracrew an und versuchte sogar, sich zum Kassenwart ihrer Local 600-Gewerkschaft wählen zu lassen. Es war furchterregend.“ Sie dachte sich auch spielerisch Gromits Hintergrundgeschichte aus: „Ich bin ein schwuler, geschiedener Entertainment-Anwalt, der von einer hexenhaften Ex-Klientin in einen Hund verwandelt wurde, nachdem sie mich beim Geldabzweigen erwischt hat.“

Nach den Dreharbeiten zu einer Folge von Jimmy Kimmel Live! ging Edebiri mit Gromit spazieren, gekleidet in einem drapierten roten Proenza-Schouler-Kleid, schwarzen Pumps und einer Sonnenbrille, mit ihrem typischen auburnen Bob, der in der Mitte gescheitelt war. Gromit trug derweil eine einfache schwarze Leine.

Rot ist Edebiris Markenzeichen geworden – von ihrem an Julia Roberts inspirierten auburnen Haar bei den Golden Globes bis hin zu auffälligen roten Outfits bei großen Events. Sie trug ein rotes Prada-Kleid zu den Globes, ein rot-schwarzes Bottega-Kleid zu den Emmys und ein besticktes Ferragamo-Kleid zum Met Gala. Für ihren Auftritt bei Kimmel blieb sie ihrem Lieblingslabel Proenza Schouler in kräftigem Rot treu.

Als nächstes kehrt Edebiri für die vierte Staffel von The Bear zurück (Start am 26. Juni) und spielt in Luca Guadagninos Thriller After the Hunt neben Andrew Garfield, Julia Roberts und Chloë Sevigny. Außerdem wird sie in der Apple TV+-Romcom Prodigies an der Seite von Will Sharpe eine ehemaliges Wunderkind in einer komplizierten Beziehung spielen. Zudem soll sie angeblich ein Barney-Filmprojekt für Mattel schreiben und darin die Hauptrolle übernehmen.

Bei so vielen Projekten könnte Gromit – der es gewohnt ist, die einzige große Persönlichkeit und fast-menschliche Figur in Edebiris Leben zu sein – bald Konkurrenz bekommen.

(Foto: Backgrid)